FaSi-Profi: Häufig gestellte Fragen

Fragen und Antworten zur GeSi-Software für Arbeitssicherheit

Ja, perfekt über den Mobilen FaSi-Profi. Sie erheben die Gefährdungen/Belastungen per Tablet (Android oder iOS) direkt am Arbeitsplatz, beurteilen das Risiko und visualisieren mit einem Arbeitsplatz-Foto. Anschließend übertragen Sie die erhobenen Daten in Ihre GeSi³-Datenbank zur weiteren Beearbeitung.

Ja, wenn die über den Gefährdungs- und Belastungskatalog zur Verfügung gestellte Auswahl nicht zutreffend ist oder nicht ausreicht, ergänzen Sie eigene Gefährdungen zu den Gefährdungs- und Belastungsklassen. Diese stehen dann für zukünftige Bearbeitungen immer zur Verfügung: Der Gefährdungs- und Belastungskatalog wächst also um Ihre eigenen Gefährdungen/Belastungen.

Dies gilt auch für Maßnahmen. Hier können Sie entscheiden, ob eine Maßnahme so allgemein verwendbar sein soll, dass sie in den Katalog aufgenommen werden soll.

Ja, über das Einfache Maßnahmenkonzept der BauA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin), sog. EMKG. Auf der Basis von Gefahrstoff-Daten werden Schutzleitfäden vorgeschlagen.

Ja, GeSi³ erzeugt eine Dokumentation einer Gefährdungsbeurteilung, die die Betrachtungseinheit (Tätigkeiten, Orte, Berufe), die Gefährdungen und deren Risiko und Maßnahmen-Listen (untergliedert nach Technisch, Organisatorisch, Persönlich) aufführt. Es ist erkennbar, welche Gefährdungen in welche Maßnahmen gemündet sind, wer der Maßnahmen-Verantwortliche ist und bis wann eine Maßnahme umgesetzt werden sollte. Diese Dokumentation kann über ein E-Mail-Benachrichtigungssystem an Maßnahmen-Verantwortliche versendet werden.

Für evtl. Gefahrstoff-Gefährdungen wird das Ergebnis des EMKG gezeigt und automatisiert Arbeitsplatzgrenzwerte aufgeführt!

Ja, sehr einfach. Ein dreigeteilter Status-Monitor zeigt bezogen auf eine Gefährdungsbeurteilung, wie der Stand der Umsetzung im Hinblick auf Gefährdungen, Maßnahmen und Wirksamkeit ist. Bezogen auf alle Gefährdungsbeurteilungen zeigt das Dashboard auf einen Blick, wo noch was fehlt.

Ja, über eine Versionierungs-Funktion werden alle erstellen Gefährdungsbeurteilungen im Archiv aufbewahrt und sind jederzeit nachvollziehbar aufzurufen.