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Die Digitalisierung im Arbeitsschutz

Digitalisierung im Arbeitsschutz, dargestellt anhand eines Aktenhaufens im Vergleich zu einem Laptop.

© GeSi - GeSi

Spätestens seit den Jahren ab 2020 ist klar, dass die Digitalisierung im Arbeitsschutz genauso einkehrt wie in den restlichen Bereichen des Arbeitslebens. Der Wandel seit Beginn der Pandemie bringt hierbei neue Herausforderungen mit sich, aber auch Gelegenheiten, den Arbeitsschutz zu modernisieren und passgerecht für die Zukunft zu gestalten.

Neue Herausforderungen im Arbeitsschutz durch die Digitalisierung

In quasi allen Bereichen der Arbeitswelt schreitet die Digitalisierung voran. Sei es durch höhere Ansprüche bei der Fertigung als auch im Verwaltungsbereich.

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In der Fertigung steigt die Anzahl an komplexen Maschinen, was auch einen höheren Bedarf an Verständnis für die dafür notwendigen Software-Systeme mit sich bringt. Nicht nur die Wartung und Instandhaltung kommt mit komplexerer Software in Kontakt, auch der Arbeitsschutz muss nachvollziehen können, was hierbei eigentlich geschieht und was für Auswirkungen und Gefährdungen sich durch die Arbeit mit den Systemen ergeben.

In der Verwaltung ist der Anteil an Homeoffice gerade in den letzten Jahren gestiegen. Während ein höherer Anteil an Homeoffice an sich eine Herausforderung für die Sichtbarkeit des Arbeitsschutzes darstellt, zeigt sich gleichzeitig eine höhere Bereitschaft für neue, digitale Kommunikationssystemen. Viele Firmen haben sich in den letzten Jahren neu organisiert und nutzen Online-Werkzeuge, um digitale Meetings zu veranstalten und über Fernwartung besser unterstützen zu können.

Gelegenheiten der Digitalisierung im Arbeitsschutz

Das bringt mich gleich zu den neuen Gelegenheiten, die sich ergeben. Viele Fort- und Weiterbildungen werden optional auch digital angeboten. Die Anwesenheit von Kommunikationssoftware (Stichwort MS Teams, Zoom, etc.), sorgt auch dafür, dass es leichter ist, direkt mit den Verantwortlichen und betroffenen in Kontakt zu treten, selbst wenn weniger Zeit für einzelne Treffen zur Verfügung steht. Außerdem spielt der Veranstaltungsort eine geringere Rolle.

Während die Technik und Organisation also näher zusammenrücken muss, um mit den neuen Anforderungen zurecht zu kommen, bieten sich auch weitere Möglichkeiten zur Flexibilisierung. Bekanntermaßen lassen sich digital aufbereitete Daten – auch im Arbeitsschutz – leichter auswerten und es kann schneller auf Trends reagiert werden und es ist leichter, Kennzahlen zu etablieren.

Wir werden sehen, was für neue und spannende Möglichkeiten sich für den Arbeitsschutz in naher und ferner Zukunft noch ergeben werden. Das GeSi-Team sieht der Digitalisierung optimistisch entgegen und wir unterstützen den Fortschritt auch tatkräftig mit unserem FaSi-Profi, der heute schon verschiedene Bereiche rund um den Arbeitsschutz, die Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisungen verzahnt und Fortschritte im Arbeitsschutz auch sichtbar und spürbar macht.

Quellen:

[1]        Empfehlung: Schwerpunkt digitale Arbeit, Internetpräsenz der BAuA, Stand 08.03.2023

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